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Mittwoch, 6. Januar 2010


Dies Foto ist nicht von mir, ich habe es gerade aus einem Flyer abfotografiert, weil ich es so schön finde. Bunt und froh.
Kinder erfahren Freude mit Farben (in Krankenhäusern . .).


Mir ist gerade noch einmal durch den Kopf gegangen, wieso es Menschen an sich haben - und durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch scheint das der Fall gewesen zu sein, soweit ich das wissen kann - anders Fühlende, anders Denkende auszugrenzen, in Misskredit zu bringen, zu bespötteln, zu verspotten, lächerlich zu machen, zu verleugnen, zu verleumden, zu bekämpfen und umzubringen.

Die eigene Spezies - letztlich Brüder und Schwestern - die sich nicht anerkennen und s e i n lassen können.

Und nicht allein anders Denkende, sondern diejenigen unter ihnen, die selbstbewusst, mutig und für sich selbst einstehend auftraten und - treten.

Es gibt sicher unzählige Gründe, die ich aufzählen kann;



der eine Grund, aus dem alle übrigen hervorgehen, ist jedoch die ungenügende Eigenliebe und die daraus sich ergebende Angst.

Mich selbst gänzlich annehmen; mich selbst lieben?

Nicht allzu viele Menschen wissen bislang, scheint`s , was das bedeutet und wie so grundlegend es für Lebendigkeit und wahre Freiheit ist.

Lehne ich etwas in mir ab - es muss mir übrigens nicht gefallen! - aber lehne ich einfach nur ab und verdränge oder verdamme es ins Unbewusste, dann muss ich zwangsläufig auch etwas in einem Gegenüber ablehnen.

Was ich ablehne, damit befreunde ich mich nicht, das lerne ich nicht kennen und das ist ein Dorn in meinem Fleisch. Es macht mir Kummer und Angst.

Sehr einfach.

Wie kann - wo es doch so einfach ist - sich etwas so konstant durch Kulturen . . Gesellschaften ,Völker und Zeit(alter) hindurch aufrecht halten, gehalten haben?

Dieser Frage ist j e t z t jedoch müßig nachzugehen, weil die Tore des Wandels sich ( im Menschenkollektiv) geöffnet haben.

Alles ist reif dafür, was reif sein kann - auch, wenn sich einige vielleicht entschließen, erst einmal nicht weiter dabei zu sein.

Die Entwicklung ist bereit für Quantensprünge, die diese Erde samt Menschen eingeschlossen das Universum - was ja nicht abgetrennt exiistiert - nie zuvor so erlebt haben.

Und mit Universum meine ich lebende Wesen innerhalb der Schöpfung und außerhalb oder auch innerhalb der Erde. . . Extraterristische, also Außer-Irdische oder Innerirdische.

Ist sicher recht merkwürdig, diese Vorstellung, und allein deswegen merkwürdig , weil wir es offensichtlich nicht gewohnt sind, uns in diesen Bereichen zu bewegen und auszuweiten und zu forschen.

Vieles in der Art wird vom Kollektiv in die Sciencefictionschachtel gesteckt.
Einige denken und wissen anderes darüber.


Zeiten des Wandels bedeuten:
alles wird hochgespült, was Menschen in den Untergrund geschickt haben.
Alles Unbewusste zeigt sich; Lügen werden enttarnt, Geheimnisse gelüftet,
Un- und Halbwahrheiten werden sich als das entpuppen, was sie sind.

Ausgewogenheit = Balance ist das "Zauberwort" des neuen Paradigmas.

Das mag insgesamt ein chaotischer Prozess und für viele furchterregend sein . . . . denn Altes, wird nicht nur hinterfragt, sondern kann nicht mehr weiter aufrecht erhalten werden . .
Aus dem Chaos steigt - wie aus der Asche der Phönix - neugeboren, strahlend, erstaunlich und befruchtend
die neue S e i n s weise.

Du bist willkommen.

Den Mut, zu dieser Zeit hier zu sein, hattest du offensichtlich, der du dies liest.
Wagemut.

Vergiss nicht, dass dieser Mut - auf der Erde angekommen durch Geburt - uns oft und oft flöten geht . . und wir uns erinnern und diesen Mut aktivieren können;
Wandelzeiten in diesem Ausmaß verlangen einen gewissen Mut . . und Aufrichtigkeit . .die im Besonderen.Mir selbst gegenüber.

Einfach, indem ich es beabsichtige.
Es ist eine Entscheidung, die ich immer wieder neu treffe.

Im Innersten sind wir wahrhaftig EIN Herz.


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