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Samstag, 2. Januar 2010

Warum heißt mein blog
Fährmann?

Ein Fährmann ist ein passendes Bild für das, was ich bin und tue - jedenfalls im Augenblick.

Ich fahre zwischen (Bewusstseins-) Realitäten hin und her . . . und manchmal fühlt(e) sich das an, als ob ich in zwei Booten stehe, die jeweils andere Richtungen nehmen.
Das ist ungewohnt, es erfordert, dass ich mich in meiner Mitte verankert fühle, sonst wird`s verwirrend.


Ich unterstütze Menschen von einem Ufer zum anderen - die darum fragen vor allem - und helfe zu verstehen, dass wir - wenn wir unserern Bewusstseinsrahmen sprengen - auch unserere Realität verändern.

Dass jetzt mehr und mehr Menschen interessiert sind und sich zu fragen beginnen, ob Leben s o oder auch anders gemeint sein kann . . freudvoller . . schwerelos ? . . hängt damit zusammen, dass dies keine vereinzelte Geschichte ist, sondern ein kollektiver Prozess, der von Allem-Was-Ist - von Urschöpfer selbst - in jedem einzelnen - initiiert wird.

Ob es jeder auch für wahr nimmt und wann er sich erlaubt, das zu fühlen und wie derjenige damit umgeht - das ist natürlich so unterschiedlich wie Menschen eben sind.


Ein Fährmann ist ein Jongleur, ein Vermittler und eine Art Brückenbauer.
Das, was er selbst erkundet und erforscht und das nicht nur theoretisch! - nämlich Neuland - das i s t er/sie, das Bin Ich.

Es bedarf nicht unbedingt der Worte, um das zu vermitteln, Menschen haben auch andere Möglichkeiten, um Wissen weiterzutragen. Alles Wissen, jegliche Info wird ja eingespeist in etwas, was kollektives Feld genannt wird und ist abrufbar.

Einfach, indem ich mir erlaube, mein Bewusstsein, meine Gedanken auszudehnen und auch einmal scheinbar Unmögliches für möglich zu halten . . erweitert sich mein Festgefügtes, von dem ich glaube, es sei das absolute Nonplusultra.

Es ist also von meiner Erlaubnis abhängig, ob ich Wissen und Infos empfangen und für möglich halten kann oder eben nicht. . . ob ich als Einzelner mich dafür öffnen möchte oder nicht. Jeder kann die Wahl treffen, sich zu verschließen oder sich dafür zu öffnen.
Der Zugang ist nie verschlossen!

Lade dich selbst ein, alten Fahrwassern zu entsteigen . . wenn sie sich nicht mehr passend anfühlen.
Hilfe - welche auch immer - wird zur Stelle sein. Garantiert.

Keine spezifischen - und damit begrenzenden - Erwartungen zu haben,wie Hilfe auszusehen hat - das ist Übungssache.
Hilfe kommt oft nichtunbedingt meinen menschlichen Vorstellungen von Hilfe gemäß, das ist wesentlich zu wissen.

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