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Samstag, 24. Juli 2010

dürfen es auch ein wenig mehr Worte sein?



HEUTE:

Ausverkauf!

Worthülsen en masse billigst zu haben!

Jederzeit und überall anwendbar.

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In Jederfraus und Jedermanns Mund zu legen.

Auch als subtilste Waffe noch wirkungsvoll.

Bedenkt: Worte schinden Eindruck!
Worte setzen nicht auch Erfahrung voraus!
Mit Worten ist (fast) alles zu biegen und brechen!

Worte sind Füllstoff!

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Selten wieder so eine Gelegenheit!





Freitag, 23. Juli 2010

Hingeben heißt Aufheben

 










Ist es nicht so, dass, wäre bei jedem Schritt, jeder Entscheidung,
genügend Vertrauen fühlbar,
die ganze Transformation mehr oder weniger ein Kinderspiel wäre?



Donnerstag, 22. Juli 2010

ich "träume" fühlend, ich nehme für wahr und so erschaffe ich



Ob es ein Mehr an Schönheit geben wird -
größere, erstaunlichere, beeindruckendere und entzückendere Schönheit?
Auf der Neuen Erde?

Wahrscheinlich.


Mittwoch, 21. Juli 2010

Raum und Weite





Dieses Bild drückt  -  in real auf relativ kleinem Raum  im Außen
u n d  erst recht auf dem Foto natürlich und vielleicht
gerade deswegen  - stark die  Weite aus . . -  mehr, 
als ich das beim Fototgrafieren empfunden habe.


Da ist viel R a u m. . . 


Wege, Wasser, Wiesen, Bäume,
Büsche und leichte Anhöhen, 
S o n n e n l i c h t 
 und 
Schatten 
alles da 



Sonntag, 18. Juli 2010

ist mir ein Refrain eingefallen . . beim über-Land-Fahren . .








Habe ich nun sämtliche Scherben, wenigstens aber die groben und feinen,  
zusammengesammelt und in meinem Herzen nicht einfach gekittet, sondern ein 
völlig neues, wunderbares, außerordentliches
und staunenswertes Gefäß entstehen lassen?

Ich werde sehen, ich werde sehen.

Und damit meine ich das, was im Außen ersichtlich wird durch das,
was ich hervorbringe, durch das, was ich schöpfe oder schon 
auf anderen Ebenen geschöpft habe und was nun durch mich hierher gezogen wird, damit ich es voller Freude in Empfang nehmen kann.




Donnerstag, 15. Juli 2010

Traum - Tänzer





Balance halten, das ist das Stichwort.




Es scheint, als wollten  die letzten Reste noch einmal an mir vorbei - 
und durch mich durch marschieren:
 die widerständigsten, widerspenstigsten, kümmerlichsten, elendiglichsten 
meiner so ungeliebt sich fühlenden  Kinder, alle die, 
die den Himmel in mir öffnen - letztlich.



Samstag, 3. Juli 2010




an der Pleistermühle - Werse - 30. Juni 010


  Mit den Kindern, das war schön, schön anstrengend.
Bei der Hitze nämlich möchte ich mich null bewegen.
Aber Kinder möchten erleben, mehr aktiv sein jedenfalls als ich.
Ich habe mich so tapfer wie möglich gehalten.
 Dass ich hier unterm Dach fast verdunstet bin . . ist ja wohl klar.
Alle unterm-Dach-Wohnenden und entsprechend im Sommer Geschädigten haben mein Mitgefühl.
Ich bin sicher, es liegt an der mangelnden Isolierung. 
Eigentlich müsste die Miete entsprechend  runter gehen.
Wieso das selbstverständlich zugemutet wird?
Diese Frage bleibt.