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Freitag, 3. September 2010



 

Was ist das für ein Leben!
Es wird immer klarer und rätselhafter, 
scheint immer undurchschaubarer 
und immer heftiger zu werden,
während mich zwischendurch Friedenswolken durchziehen,
als könne mich nichts wirklich tangieren. 
Aber das ist nicht bleibend.





Wir alle sind in Wahrheit unversehrt.
Ich weiß es, und ich brauche es, mir das zu sagen,
weil es mich versöhnt mit dem vielen Durcheinander 
in den Menschen zur Zeit und eigentlich immer schon.
Unversehrt.
Hat es denn alles eine Bedeutung? Natürlich.
Und wiederum auch . . 


Jeder Mensch möchte geborgen und umhüllt und erfüllt sein. 
Jeder. Letztlich.
Jeder möchte DAS.




Dieser Umbruch ist ein so umwerfendes "Programm"!
Ich fühle mich so schwach und ganz stark.




Lieber Gott, mach doch,
dass diese Welt aufwacht und alles ist, 
wie du möchtest, dass es sei.
Tja, wenn das ginge, dann wär`s nicht das Göttliche.
So geht es eben nicht!
Schade.
Oder doch nicht . .?


Wenn nicht dieser viele Schmerz wäre, dieses Elend.
Was sagt Mutter:
es existiert in Wahrheit nicht.
Immerhin.


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